Helle und im Idealfall reflektierende Kleidung verbessert die Sichtbarkeit und damit die
Sicherheit von Verkehrsteilnehmenden, insbesondere von Schulkindern, in der dunkleren und trüben Jahreszeit erheblich.
Mit dem vorliegenden Plakat richten wir auch 2024 den Appell an Kinder und deren Erziehungsberechtigte für entsprechende Sichtbarkeit zu sorgen.
Helle und im Idealfall reflektierende Kleidung verbessert die Sichtbarkeit und damit die
Sicherheit von Verkehrsteilnehmenden, insbesondere von Schulkindern, in der dunkleren und trüben Jahreszeit erheblich.
Mit dem vorliegenden Plakat richten wir den Appell an Kinder und deren Erziehungsberechtigte für entsprechende Sichtbarkeit zu sorgen.
Die Zeit zwischen der Schuleinschreibung im März und dem ersten Schultag im September sollte genutzt werden, um mit den Erstklässlern den sichersten Schulweg einzuüben.
Wir suchen immer noch neue Schulweghelfer/-innen. Gerade die Erstklässler brauchen zum Schulstart Unterstützung für einen sicheren Schulweg.
Im Frühjahr beginnt für viele Schülerinnen und Schüler die Radfahrsaison.
Mit dem vorliegenden Plakat möchten wir an alle appellieren, aus Sicherheitsgründen immer einen entsprechendem Fahrradhelm zu tragen.
An Straßenübergängen, die durch Schulwegdienste gesichert werden, ist die Gefahr, dass Schülerinnen und Schüler zu Schaden kommen, statistisch belegbar am geringsten.
Aktuell fehlen jedoch in Bayern tausende erwachsene Schulweghelferinnen und Schulweghelfer sowie Schülerlotsinnen und Schülerlotsen (ab 13 Jahren).
Schulweghelfer und Schülerlotsen sollen Kinder vom unachtsamen Überschreiten der Fahrbahn abhalten und das gemeinsame Überqueren der Straße sichern. Einsatzorte sind an Fußgängerüberwegen und an ampelgeregelten Fußgängerfurten.
Die Gemeinschaftsaktion bittet darum, sich doch im Schulwegdienst zu engagieren und schützende Verantwortung für unsere Schulkinder zu übernehmen, um so die Gefahren auf dem Schulweg wesentlich zu mindern.
Radfahrende werden oft bei Abbiegeunfällen verletzt oder gar getötet. Ursache ist häufig, dass sie von LKW- oder PKW-Fahrenden übersehen werden, da sie sich im "Toten Winkel" des Außenspiegels befinden.
Mit dem diesjährigen Aktionsplakat appellieren wir an alle Autofahrer und Autofahrerinnen, beim Abbiegen den regelmäßigen Schulterblick nicht zu vergessen, um Kinder im "Toten Winkel" nicht zu übersehen.
Rund 24.000 Plakate im Format DIN A 2 und ca. 1180 Großplakate gingen in diesen Tagen in den Versand.
Beliefert werden Verkehrswachten, die Polizei, Schulämter und Schulberatungsstellen.
Zu den Empfängern zählen auch Ministerien, Städte, Gemeinden, Verwaltungen, Landratsämter, Stadtwerke und andere öffentliche Einrichtungen.
Auch der ADAC, der TÜV, Zeitungen sowie Fahrschulen gehören zu den Multiplikatoren.
Zudem werden jährlich 700 Sonderformate an die Stadtwerke München zur Anbringung in Fahrzeugen des MVV ausgeliefert.
Hinweis: Diese Druckdatei ist an allen Rändern 8,292 mm größer als DIN A2 angelegt und somit für Druckereien leichter zu beschneiden.
Aufgrund der hohen Relevanz und einer großen positiven Resonanz wurde das Motiv des Jahres 2018 auch 2019 – mit aktualisierter Logoleiste – beibehalten.
Ablenkung und Unaufmerksamkeit im Straßenverkehr bergen ein großes Unfallrisiko, von dem alle Verkehrsteilnehmer betroffen sein können. Mit dem Plakat appellierten wir an alle Autofahrer während des Fahrens auf jegliche Benutzung von Smartphones zu verzichten.